Last Updated on 10. März 2016 by Sylvia Nickel
Mit „Cloud Computing“, dem „Rechnen in der Wolke“ – ob in der „private cloud“ via VPN oder im öffentlichen Raum (Internet) – ist orts- und zeitunabhängiges Arbeiten möglich. Diese neue Freiheit, mal eben zwischen Lebensmittelmarkt und nächstem Termin, E-Mails prüfen zu können, dem Team eine Mitteilung zu senden oder ein gemeinsames Dokument zu bearbeiten, stellt Arbeitnehmer, Freelancer und Unternehmen vor neue Herausforderungen.Der „Cloud Worker“ ist eine so junge Spezies, dass wir im Deutschen Sprachraum noch keinen einheitlichen Begriff gefunden haben.
Nebst „Cloud Working“ mit dem Fokus zeitweiser virtueller Zusammenarbeit beleuchtet „Workshifting“ des Aspekt des ortsunabhängigen Arbeitens. In den Niederlanden spricht man von „het nieuwe werken“ („das neue Arbeiten“ – DNA), denn was für den Menschen dahinter steckt: Eine neue Arbeitsweise in der digitalen Welt. Arbeiten 4.0, wie das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS ) seit April 2015 propagiert.
In meinem Vortrag anläßlich des 14. bdvb-Forums auf der CeBIT am 06. März 2013 stehen Arbeitsstrategien im Zeitalter der Ablenkung im Mittelpunkt. Dabei greife ich zwei Perpektiven auf: Die Führung virtueller Teams und damit die Organisation sowie die Arbeitsmethodik und damit die individuelle Perspektive. Die Wiederholung und Aufzeichnung des Vortrags finden Sie auf edudip.
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