Last Updated on 10. September 2018 by Sylvia Nickel
Sie haben sich vielleicht schon an To-Do-Listen, Projektnotizbüchern und Ähnlichem versucht, aber nichts funktioniert? Das liegt an der Umgangsweise. Ein gutes Werkzeug kann nur dann gute Ergebnisse liefern, wenn es fachgerecht genutzt wird.
Das Generalbuch oder auch „Superbuch“ (Rüdiger Stahl @ Martin Geiger, siehe auch: Marcel Widmer). Ist ein schönes Werkzeug, um den Informationsfluss, bestehend aus Aufgaben, Notizen und Terminen, zu sammeln und zu sortieren. Richtig verwendet ist es quasi ein Stück ausgelagertes Gehirn. Das entlastet.
Als schöner Nebeneffekt erweist sich, welche Notizen ihre Bezeichnung doch nicht wert sind, weil diese unbearbeitet im Generalbuch verweilen. Sie üben sich darin, Informationen gezielt in ir/relevant zu unterscheiden und sparen dadurch künftig Zeit. Einige Vorteile der Papiervariante:
- keine Zettelwirtschaft,
- alles Wichtige an einem Ort,
- Unabhängigkeit von Strom und Internet,
- gehinrgerechtes Notieren mit Farben, Grafik und Hervorhebung.
Ich arbeite seit den 1990er Jahren mit dem Generalbuch und war schon in den 1990er Jahren Time/System-resistent 🙂
Natürlich freue ich mich auch über digitale Varianten des Generalbuchs. Dies hat die Vorteile, auch Fotos und Sprachnotizen erfassen und diese nach Tags bzw. Kategorien sortieren zu können. Daher habe ich auf dem Smartphone Google Keep/Notizen installiert.
Wie das Generalbuch funktioniert und wie sich die Technik verfeinern lässt erläutere ich im gleichnamigen Webinar. >> Hier << geht es zur Anmeldung.
Weitere Webinare von mir finden Sie übrigens auf edudip und sofengo. Die Literatur, Vorträge und Videos habe ich hier für Sie zusammengestellt.
Eine entspannte Ziet,
Sylvia Nickel
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