Last Updated on 10. September 2018 by Sylvia Nickel
Freitag, der 13. Trotz vielerlei Munkelei glaubt (fast) niemand an diesen Aberglauben, aber reden wir nicht darüber, denn das bringt Unglück. 🙂 Ich lade Dich ein, den Spieß umzudrehen und zu fragen: was darf heute schief gehen?
Energie folgt der Aufmerksamkeit
Dieser neurowissenschaftliche Grundsatz, der schon mit Findung der Quantenphysik bekannt wurde, zeigt sich gerade dann, wenn wir die Bestätigung dafür suchen, dass es nur schief gehen kann. So wird auch die Furcht vor Freitag, dem 13. als Inbegriff für Pech und Schaden, die Paraskavedekatriaphobie, von dieser Aufmerksamkeit genährt. Und wer kennt es nicht? Wenn wir erwarten, dass es schief geht, dann tut es dies auch. Also drehen wir die Frage um:
Was darf denn heute schief gehen?
Schief gehen darf alles, das Deinen Tageserfolg nicht gefährdet. Also all die kleinen Dinge, die uns vielleicht verärgern, aber nichts zum Erfolg oder Misserfolg beitragen. Das Warten an einer Ampel, das Vordrängeln eines Menschen an der Supermarktkasse … all die kleinen Dinge. Ja, und mir darf heute die Kaffeetasse aus der Hand fallen und ich darf mich auch noch dabei gehörig bekleckern. – Schmunzelst Du schon? Ehrlich gesagt grinse ich schon breit, denn es sind genau diese kleinen Dinge, auf die wir uns vor allem an einem solch besonderen Tag konzentrieren, statt auf das Tagesziel. Lass Dich also nicht ablenken durch kleine Missgeschicke oder Ereignisse, auf die Du sowieso keinen Einfluss hast.
Übrigens ist der 13. Juli 2018 wirklich ein ganz besonderer, denn erst nach der Maximalspanne von 61 Wochen folgt der nächste und zwar am Freitag, 13. September 2019.
Ich wünsche Dir eine angenehme Zeit,
Sylvia Nickel
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