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Meine 3 wichtigsten Tools3 Minuten Lesezeit

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Last Updated on 10. September 2018 by Sylvia Nickel

Ivan Blatter fragt in seiner Blogparade »Welches sind Ihre drei wichtigsten und/oder liebsten Tools, um produktiver zu arbeiten?«. Ich nehme den Begriff »Tool«, also »Werkzeug« ernst und stelle tatsächliche Arbeitsmittel vor, und zwar meine drei liebsten.

Die 3 wichtigsten Arbeitsmttel (c) Sylvia Nickel | 2nc.de

Arbeitsmittel #1: Generalbuch

Mein Produktivitäts,- Motivations-, und Kreativitätshub ist das Generalbuch. Ich nutze ein ATOMA in DIN A5. Darin trage ich stets einen Ausdruck meines Outlook-Monatskalenders, Notizen zu einzelnen Terminen sowie viele Seiten für die Gedanken mit mir. Als kinästhetischer Typ hilft es mir, wichtige Dinge nicht zu vergessen und bei Besprechungen male ich zuweilen komplexe Grafiken und Mindmaps.
Damit das Ganze nicht zu umfangreich wird, trenne ich mich von den bearbeiteten Seiten in regelmäßigen Abständen.

Arbeitsmittel #2: Füller

Ich schreibe am liebsten mit meinem Füller. Der ist stets dabei. Es ist ein zuverlässiges Modell. Einzig die Tinte muss aufgefüllt werden. Hinzu gesellen sich ab und zu Bleistift, Tintenkuli und Textmarker. Alle anderen Schreibgeräte habe ich abgeschafft und komme daher mit dem abgebildeten Mäppchen aus, denn weniger ist Mehrwert 😉

Arbeitsmittel #3: Smartphone

Der Minicomputer, der auch das Telefonieren ermöglicht, hat es in sich. Abrechnungszeiten erfasse ich mit Time Sheet und bei manchen Aufgaben diszipliniere ich mich mit der Stopwatch-App. Letzere ermöglicht kleine Arbeitseinheiten nach festem Rhythmus, so wie beispielsweise in der Pomodorotechnik beschrieben. Den ultimativen Nutzen habe ich erst durch meine 12-jährige Nichte erlernt: Der Fotoapparat. Schnell lassen sich die wichtigen Dinge fotografieren. Das ist zeitsparender als sich handschriftliche Notizen zu machen. Ich fotografiere all das, was nicht in mein Generalbuch passt: Aufbauten und Anordnungen (aber auch den Kühlschrank vor dem Einkauf, um Doppelkäufe zu vermeiden). Wenn ich kreativen Freiraum benötige oder einfach entspannen will, schalte ich das Smartphone auf Flugmodus und kann meine Zeit unterbrechungsfrei genießen.

 

Ich bin gespannt auf die weiteren Arbeitsmittel in Ivan Blatters Blogparade

und wünsche Ihnen/Dir eine angenehme Zeit,
Sylvia Nickel

PS: Nachtrag am 03.11.2017: Die wichtigsten Werkzeuge sind noch dieselben. Allein das Telefonmodell ist ein aktuelles (aus gleichem Hause). 🙂

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Autor: Sylvia Nickel

Diplom-Ökonomin. Freiberuflich beratend seit 1992 & Inhaberin der NiCKEL Business Performance, Oberhausen (http://2nc.de/).

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