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Netzwerken in kleiner Runde3 Minuten Lesezeit

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Last Updated on 10. September 2018 by Sylvia Nickel

Netzwerken auf großen Events kann einem viele Visitenkarten binnen kurzer Zeit verschaffen, doch in kleinen Runden lernt man sich besser kennen. Solche Veranstaltungen wie beispielsweise ein kleines Kochevent mit vier bis sieben Personen, lassen sich allerdings nur mit mäßigem Erfolg über eine offene Einladung an viele Personen organisieren.
Hier liegt es am Einladenden, eine Vorauswahl der Teilnehmer vorzunehmen und somit ein Matching zu arrangieren. Schließlich sollten die vernetzten Personen eine solide Basis für das weitere Netzwerken haben. Dabei gilt: Keine Geschäftsanbahnung. Es geht um das Netzwerk und nicht um Abschlüsse.
Organisatoren  solcher Abende sind häufig Netzwerkknoten, also gut vernetzte Personen innerhalb eines formellen oder informellen Netzwerks, welche ausgewählten persönlichen Kontakten die Möglichkeit zur weiteren Vernetzung schaffen wollen.

Was kann ich denn von dem Event erwarten?

Diese Frage ist schnell beantwortet. Sie finden eventuell Kontakte, denen Sie einmal mit Information oder Vernetzung weiterhelfen werden oder die Ihnen dies zugute kommen lassen. Im besseren Fall tun sich gemeinsame Projekte auf und im allerbesten Fall ernten Sie echte Freundschaft. Doch zurück zu den Vorbereitungen.

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Wie bereite ich mich auf ein Netzwerken in kleiner Runde richtig vor?

Im Gegensatz zu Massenveranstaltung spielt bei kleinen Runden die Recherche eine große Rolle. Informieren Sie sich über die teilnehmenden Personen: Beruf und beruflicher Werdegang, Hobbies usw. Dies bietet Ihnen optimale Möglichkeiten für den Gesprächseinstieg.

Wie läuft der Abend ab?

Ich habe in der letzten Woche an einem Cuisiner Privée teilgenommen, welches von meiner geschätzen bdvb-Kollegin Carmen Brablec organisiert wurde, und hier ist mein Resümee des Abends und seiner Vorbereitung:

Mit entsprechendem zeitlichem Vorlauf wurde die Idee den Beteiligten vorgestellt, in diesem Fall per E-Mail. Es folgte eine Terminfindung (via Doodle), da die Personenanzahl insgesamt zu groß für ein kleines Event war. Die so gebildeten Grüppchen koordinierten sich im Vorfeld, da ja die Zubereitung eines mehrgängigen Menüs abzustimmen war.

Den Abend eröffneten wir mit einem Cocktail. Es folgte eine Aufgaben- und Utensilienteilung. Über die Kochgespräche hatten wir einen guten Einstieg, zu ganz persönlichen Themen zu kommen. Zwischen den Gängen ließen wir uns Zeit für Gespräche. Fazit: Der Abend war ein guter Anfang. Was sich daraus entwickelt hängt vom Networkingeinsatz aller Beteiligten ab.

Dieses Thema war Mittelpunkt des monatlichen Updates “Kontaktmanagement & Netzwerken” im Juli 2014. Weitere Webinare  finden Sie übrigens auf edudip. – Im Mai 2016 gibt es ein Update zum „Bewirten & vernetzen„.

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Autor: Sylvia Nickel

Diplom-Ökonomin. Freiberuflich beratend seit 1992 & Inhaberin der NiCKEL Business Performance, Oberhausen (http://2nc.de/).

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