Weniger ist Mehrwert.

Blog | Einfach produktiv & glücklich im Büro 4.1

Die Visitenkarte © Sylvia NiCKEL

Reiche mir Deine Karte und ich sage Dir, wer Du bist (2)3 Minuten Lesezeit

| 1 Kommentar

Last Updated on 6. April 2019 by Sylvia Nickel

Manchmal achtlos in der Jackentasche aufbewahrt oder im edlen Etui; die Visitenkarte ist trotz Smartphone und Social Communities nicht weg zu denken. Das ist auch gut so, denn die Visitenkarte bietet etwas, das Bits und Bytes nicht haben: Haptik. Allein der Austausch von Visitenkarten spricht Bände über Umgangsformen. Wie also umgehen mt der Visitenkarte? – Im zweiten Teil befassen wir uns mit der Aufbewahrung.

Wohin mit der Visitenkarte?

Den hauptsächlichen Einsatz findet die Vistenkarte dort, wo die Kontaktdaten ausgetauscht werden: bei der Vorstellung der eigenen Person. Da sollte die Karte griffbereit sein. Taschen und auch Anzüge bieten Visitenkartenfächer, doch mal ehrlich? Welchen Eindruck erweckt es, wenn eine eventuell angeknickte Karte aus der Innentasche gezückt wird? – Keinen guten. Sinnvoll ist die Nutzung entsprechender Etuis oder einer Box.

Visitenkartenaufbewahrung (c) Sylvia Nickel | 2nc.de

Ich nutze hauptsächlich das hier rechts abgebildete Lederetui und zwar aus folgenden Gründen:

  • auch wenn der Füllstand an Visitenkarten schwindet rappelt es nicht in meiner Tasche;
  • das weiche Material trägt auch in einer Jackentasche nicht auf;
  • das Etui läßt sich für Einsätze auf Messen oder Netzwerkevents an einem Gürtel befestigen, so dass die Karten stets griffbereit sind, auch wenn der Dresscode den Verzicht auf Sakko oder Blazer aufgrund hoher Temperaturen zulässt;
  • das weiche Leder bietet ein gute Haptik; ich habe das Etui gerne in der Hand;
  • das Etui verfügt über drei Fächer, so dass ich die erhaltenen Visitenkarten einordnen kann.

Die Visitenarte. (c) Sylvia Nickel | 2nc.de

Was tun mit den neuen Visitenkarten?

Gerade die erhaltenen Visitenkarten sollten Sie nachbereiten.  Ich hebe die erhaltenen Visitenkarten nach Aufnahme in meine Kontaktdatenbank in Acrylboxen auf. Die Haptik kann ich später nutzen um in meiner Viertelstunde für Netzwerkideen die Karten in die Hand zu nehmen und spontane Einfälle umzusetzen. Ob Dankeskarte, Mail, Telefonat – aber dies ist ein weiteres Thema …

Lese weiter zur Übergabe der Visitenkarte im dritten Teil.

Dieses Thema war Mittelpunkt des monatlichen Updates “Kontaktmanagement & Netzwerken” im Juni 2014. Weitere Webinare  findest Du übrigens auf edudip.

Wie gefällt Dir dieser Artikel?

1 vote, average: 5,00 out of 51 vote, average: 5,00 out of 51 vote, average: 5,00 out of 51 vote, average: 5,00 out of 51 vote, average: 5,00 out of 5
(5,00 von 5 Punkten, basierend auf 1 abgegebenen Stimmen)
Loading...

Die Serverkasse freut sich: Unterstütze diesen Blog.

Diese Artikel könnten auch interessant sein

 

Mehrwert für Dich.

Abonniere den Mehrwert-Boten für kostenfreie E-Books, Tipps & Webinare.

I agree to have my personal information transfered to MailChimp ( more information )

Deine Daten werden nur für diesen Zweck genutzt. Du kannst den Newsletter jederzeit entfernen.

Facebooktwitterredditpinterestlinkedintumblrmailby feather

Autor: Sylvia Nickel

Diplom-Ökonomin. Freiberuflich beratend seit 1992 & Inhaberin der NiCKEL Business Performance, Oberhausen (http://2nc.de/).

Ein Kommentar

  1. Pingback: Reiche mir Deine Karte und ich sage Dir, wer Du bist (1) - Weniger ist Mehrwert.

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

%d Bloggern gefällt das: