Mit „tit for tat“ oder „Zug um Zug“ lässt sich eine Strategie beschreiben, die nicht nur in der Spieltheorie für große Aufmerksamkeit sorgt, sondern auch sehr wirksam beim Netzwerken ist.
Demnach beginnt man mit einem kooperativen Zug und spiegelt dann den Reaktion des anderen. Trifft man auf Kooperation wird diese weiter forciert, trifft man auf nicht-kooperatives Verhalten verhält man sich genau so. Ganz so einfach wie im spieltheoretischen Gefangenendilemma ist das Netzwerken in der Realität nicht, doch zeigt uns dieser Hinweis, dass Netzwerken mit Geben statt Nehmen beginnt. Weiterlesen
24. April 2014
von Sylvia Nickel
Keine Kommentare