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Winterzeit © Sylvia NiCKEL

Winterzeit: 5 Tipps für den Herbst3 Minuten Lesezeit

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Last Updated on 3. Dezember 2019 by Sylvia Nickel

Ab heute ist wieder Winterzeit. Drei Tipps für die kühleren und dunkleren Tage, damit die Produktivität nicht in die Knie geht.

Warum die Uhren umgestellt werden

Seit 1980 stellen wir in Deutschland zwei mal jährlich die Uhren um. Die Winterzeit ist die Normalzeit. Das heißt, dass für den Sommer die Uhr einen Stunde vorgestellt wird und im Herbst wieder eine Stunde zurück. Damit erhalten wir bei der Umstellung im Herbst einmalig einen 25-Stunden-Tag. Hey, es gibt keine Ausrede mehr: heute hast du die Stunde, die dir sonst für das eine oder das andere fehlen mag ?

Das sind die Auswirkungen der Zeitumstellung

Das Zurückstellen auf die Normalzeit wirkt sich nicht nur auf den Biorhythmus aus.

  • Morgens ist es nun zunächst etwas heller. Doch das gibt sich schnell, denn der Sonnenaufgang, der heute (in Oberhausen) um 07:18 Uhr war, verschiebt sich Tag für Tag um einige Minuten bis zur Wintersonnenwende (2019 am 22.12. um 05:19 Uhr mit Sonnenaufgang um 08:36 Uhr).
  • Dafür ist es abends früher dunkel. Sonnenuntergang ist heute um 17:16 Uhr, während dieser gestern noch um 18:17 Uhr war und dies reduziert sich bis zur Wintersonnenwende auf 16:27 Uhr, wobei die Dämmerung bereits eine Stunde früher einsetzt.
  • Zwar bist du in den nächsten Tagen morgens fitter, dafür aber abends eher müde. Im Laufe der nächsten Wochen wird sich Dein Körper an die Zeitumstellung gewöhnen.

Winterzeit © Sylvia NiCKEL

So kommst du produktiv durch die Winterzeit

Die Tage werden kürzer und dies hat Auswirkungen auf Wohlbefinden, Konzentration und Produktivität im Büro. Daher fünf Tipps für stabile Produktivität und Motivation auch während der Winterzeit.

  1. Frischluft. Gerade weil das Wetter ungemütlich wird, minimieren wir Aufenthaltszeiten im Freien. Doch die Frischluft ist wichtig für die Abwehrkräfte sowie für das Abschalten und Auftanken. Waldbaden oder das Sammeln und Aussetzen von Kindness Rocks können ein guter Anreiz sein. Vielleicht hast du auch einen Bürohund? Dann wirst ohnehin regelmäßige Gassirunden gehen.
  2. Licht. Denke über eine Tageslichtleuchte gegen des Winterblues nach. Im Artikel Daylight Muse statt Winterblues berichte ich über meine Erfahrungen mit einer solchen.
  3. Bewegung. Weil es draußen feucht, kalt und dunkel ist, fehlt es vielfach auch an Bewegung. Dabei gibt es viele effektive Übungen, die in der kleinen Pause zwischen zwei Workloads oder Pomodori gemacht werden können. Öffne währenddessen idealerweise das Fenster. Ich nutze 1,5 kg-Kurzhanteln sowie Knetbälle. Die kann man hervorragend mit Stretching kombinieren, beispielsweise beim Warten, bis das Tee- oder das Kaffeewasser heiß ist.
  4. Hygiene. In der kalten Jahreszeit gehen Rhinoviren und andere auf die Reise von einem Körper zum anderen. Ausreichende Handhygiene kann hier schon viel verhindern.
  5. Nährstoffe. Eine ausgewogene Ernährung, insbesondere aus frischem Gemüse, frischem Obst und Ballaststoffen trägt zur Vitalität und einem guten Körpergefühl bei, – Voraussetzung für hohe Produktivität und Lebensfreude auch in der Winterzeit.

Schließlich und letztlich solltest du spätestens jetzt prüfen, ob alle Uhren (auch im Auto, im Keller und an anderen Orten) in der normalen Zeit, der Winterzeit ticken.

Just do it & N.JOY your life.
Sylvia Nickel

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Autor: Sylvia Nickel

Diplom-Ökonomin. Freiberuflich beratend seit 1992 & Inhaberin der NiCKEL Business Performance, Oberhausen (http://2nc.de/).

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